MÄRCHENSTUNDE
Es begab sich bei einer Feier,dass ein unbescholtener Geselle in den Keller geschickt wurde,auf das er mit dem Schlossbesitzer Alkoholische Getränke für die feiernden Gäste holen durfte. Nun erspähte unser Geselle in einem finsterem verschlag das Steuer einer ehemals stolzen Kutsche aus vergangenen Zeiten. Dereinst gab es viele solcher Kutschen,selbige wurden im fernen Wolfsburg in einem grossem Palast gefertigt.Da alle schönen Kutschen auch einen Namen brauchen,nannte man sie Volkzwagen Käfer,jedoch sagte der Volkzmund schon recht bald Brezelkäfer zu dieser Kutsche,weil das rückwärtige Fenster doch genauso aussah. Derweil freute sich der Geselle über das Steuer,hatte es doch von einem Hofschmied einen wunderschönen Schmuckring bekommen,damit sah dass Steuer doch viel schöner aus! Da der Schmied nicht viele solcher Schmuckringe gefertigt habe,sollte dieses Steuer auch nur wieder an eine schöne Kutsche gelangen. Nun drang unserem Gesellen aus einem fernen Land die Kunde ans Ohr,dass der Schmied dereinst das Signet VDM benutzt hatte,und die Schmuckstücke aus seiner Schmiede begehrt seien,Volkzwagenjünger aus aller herren Länder möchten allzuliebst solchen Schmuck an ihre gehegten Kutschen hängen. Flugs setzte unser Geselle also die Kunde in die Welt,dass jenes Steuer gegen angemessenen Obolus gerne eine Volkzwagenkutsche schmücken darf. Doch,ohweh,es meldeten sich auch Böse Prinzen,wollten unserem Gesellen das Steuer für wenige Taler abluchsen,das Steuer sei ja schon Alt,nicht Echt,und auch recht unansehnlich,man müsse doch erstmal wieder einen Schmied finden,der es wieder schön macht.Der Böse Prinz schickte sogar einen Vasallen vor,auch dieser bot wenige Taler,doch unser Geselle blieb Standhaft! Die Kunde vom Steuer war derweil bis in ein Land jenseits des grossen Wassers gedrungen,dort sollte das Schmuckstück an eine schöne Kutsche namens Brezelcabrio gelangen. Diese ferne Land heisst Schweden,und unser Geselle wart doch erstaunt,dass es diesseits der hiesigen Wälder auch Volkzwagen gibt. Glücklich ward er gar,als der ferne Kutschenbesitzer ihm 26x soviel Taler für das Schmuckstück geben wollte,als der Böse Prinz geben wollte. Sodann wurde das Steuer in das ferne Land geschickt,und unser Geselle freute sich über die vielen Taler für das Schmuckstück,er ward zufrieden und glücklich,und wünschte sich nur,er würde nun noch des öfteren in dunklen Kellern solche Schmuckstücke finden. Und wenn sie nicht gestorben sind,fahren sie glücklich in alten Volkzwagen und freuen sich des Lebens. Dies ist nun das seltene Schmuckstück! Und die Moral von der Geschicht? Traue Bösen Prinzen nicht! Lachen wird der Narr,ob der Weltenlauf,egal ob Schmuck und Volkz........ :-) Die Insider dürfen nun Lachen,ist schließlich eine Märchenstunde.