Gestern war große HSV-Gala und ich war bei der Arbeit gezwungen im Anzug zu arbeiten.
Und ich hasse es!!
Nicht nur, weil es überhaupt nicht meine Art ist, sowas zu tragen sondern in erster Linie, weil es schon der zweite ist und auch der nicht mehr passt.
Ich wollte aber nicht noch einen kaufen. Also habe ich die Hose durch eine andere schwarze ersetzt, eine neue weiße Bluse gekauft und zwänge mich in die Jacke, die geht gerade noch so. Nur zu geht sie nicht mehr.
Aber sie sitzt halt auch sonst so knapp, dass sie mich in jeder Minute daran erinnert, dass sie eigentlich nicht mehr passt.
Und das ist schlecht fürs Ego! (und es sieht verboten aus!!)
Also erstes Zwischenziel: die Jacke soll wieder passen! Also richtig locker und bequem sitzen und auch so aussehen.
Zweites Zwischenziel: die Hose soll genauso gut sitzen!
Drittes Zwischenziel: das Gleiche bei dem anderen Anzug, der noch im Schrank wartet, eben eine Nummer kleiner.
Der Aktuelle hat Größe 46 und der andere 44.
Also schon mal die ersten Ziele, die ich gerne dieses Jahr erreichen würde und für die ich keine Waage brauche.
Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich das mit der Waage handhaben werde.
Im Moment schwanke ich zwischen gar nicht wiegen und am Monatsanfang wiegen und der Angst, wieder jeden Morgen draufzusteigen und mir davon den Tag versauen zu lassen.
Ich hab Zeit gehabt, da bin ich morgens und abends draufgestiegen, um abends schon abschätzen zu können, wie es wohl morgens aussieht.
Da will ich auf keinen Fall wieder hin.
Ich werd wohl Montag mal auf die Waage steigen und Maße nehmen und wenn ich es hinbekomme auch Fotos machen.
Ansonsten beschleicht mich langsam die Angst vor der eigenen Courage^^ oder auch die Endzeit-Panik.
Zucker hat im Moment echt mehr Macht über mich, als gut für mich wäre. Ich fürchte mich jetzt schon vor dem Entzug.
Vermutlich auch, weil ich das schonmal durchhabe. Genau wie beim Kaffeeentzug. Ab 15 Uhr wurde es immer schlimm. Kaffee ungefähr 3 oder 4 Tage, aber Zucker deutlich länger.
Aber egal, ich packe es! Das ich es schon mal geschafft habe, heißt schließlich auch, dass ich es kann!
Die nächsten Anzugdienste habe ich am 12., am 13. und am 19., ich denke, das ist wohl nich zu früh, um wirklich was zu merken, aber drauf hoffen kann ich ja mal.
DAS DRAG DAY 10
So,nun gibts auch hier noch ein paar eindrücke vom DDD 10 letzte Woche in Bitburg. Morgens war es noch Saukalt,so ab 10 Uhr kam dann die Sonne raus,und mit ihr wurden auch die Temperaturen angenehmer.Für meinen geschmack war dies das bisher beste DDD, es waren viele Geile Käfer und Busse vor Ort,viel mit netten Leuts gequatscht,und auch viel Euros dagelassen...,meinen Dank auch an den Könich,ich durfte mit seinem Käfer 2 Runden mit Schrittgeschwindigkeit übers Gelände prollen...äh rollen! Geil wars! Jetzt heisst es warten bis zum DDD 11 !
Gelb
Heute hab ich meinem Bus mal ein Facelift gegönnt!Die Gelben Scheinwerfergläser passen recht gut zum Seesand,und die Gitter wollt ich auch schon länger mal haben.Mir gefällt es so! Edelstahlgitter von Dealer Helge Ohmes! Originale Gelbe Bosch Scheinwerfergläser für den T1! Lagerfund vom Andre. Gelbmontage! Vergleich zwischen Klar und Gelb! Fertig montiert,wie gesagt,bei Erdfarbtönen kommen die Gelben Gläser zur geltung,bei kalligen Farbtönen wär das halt geschmackssache.
Haariges
Soooo...und nun der Plan für meine Haare...auch wenn man da ja eigentlich keinen Plan braucht.
Der Plan lautet: Benign neglect!
Das heißt so viel wie gütige Vernachlässigung...und meint in meinem Fall: einfach wachsen lassen, pflegen, wegstecken.
Sie haben ziemlich viel mitgemacht.
Sie sind durch den Haarausfall ziemlich ausgedünnt und deswegen hatte ich sie auf einen kurzen Bob zurückgeschnitten und mir dann gedacht, wenn schon kurz, dann wenigstens bunt.
Also waren sie knallig rot, dann lila, darunter blondiert und dann gab es einen Blondierunfall und danach ging nix mehr, denn die Farbe weigert sich dort einfach zu halten.
Der Teil ist immer orange.
Also bin ich auf Henna umgestiegen. Esthertol rot extra stark.
Genaugenommen ist das kein Henna sondern Cassia (farbloses Henna) mit Farbverstärkern (Picramaten).
Ich hab das gewählt, weil ich einen kühleren Farbton wollte und das mit normalem Henna nicht wirklich geht.
Der Farbton ist toll...zumindest auf dem winzigen Naturhaarfarbanteil. Der Rest ist eben orange, was ziemlich ätzend aussieht.
Aber das ist nunmal so und ich kann es nicht ändern.
Zuletzt geschnitten hab ich sie im Juni, unmittelbar vor meinem Blondier- und Färbedesaster.
Da habe ich sie innerhalb von drei Tagen blondiert, gefärbt, getönt und nochmal gefärbt.
Nichts hat geholfen, also waren die Alternativen Glatze oder in Ruhe lassen.
Also bleibt mir eh nix über als sie zu vergessen, ignorieren und wegzustecken. Daher der Plan!
Ich hab noch vier Packungen Esthertol, danach werde ich wohl auf Khadi Henna oder BAQ Henna aus Jemen umsteigen.
Sie sind jetzt etwa schulterlang, stossen also gerade auf.
Ich werd sie einmal im Monat hennen und ansonsten einfach erstmal wachsen lassen.
Durch den Haarausfall und das typische Unterfunktionsbrüchigtrockene muss all das, was jetzt da ist, sowieso irgendwann mal weggeschnitten werden.
Aber auf Schulterlänge bringt mich das ja auch nicht weiter...dann brechen sie nur wieder, weil sie aufstoßen.
Der kaputte Teil darf nun also als Puffer dienen und irgendwann wird er weggeschnitten.
Aber erst dann, wenn der Rest auch wieder weggesteckt werden kann.
Offen tragen geht im Moment sowieso nicht...wenn es geht, würde ich also höchstens einmal im Jahr schneiden. Nur wenn es unbedingt sein muss. Erstmal Länge gewinnen und irgendwann dann ein großer Trimm.
Am Liebstens erst ab Taillenlänge. Aber wohlfühlen geht natürlich vor, wenn das Kämmen irgendwann unmöglich wird oder es zu schlimm aussieht, wird halt geschnitten.
Ich wasche relativ selten mit Shampoo. Wenn dann mit Aubrey Organics Blue Camomille.
Meistens wasche ich nur mit Wasser. Meine empfindliche Haut steht nicht so auf Shampoo und meine Haare irgendwie auch nicht.
Mit Wasser klappt es im Moment am Besten. Nur irgendwann kommt der Punkt, an dem sie wachsig werden und ich sie nicht mehr mag.
Dann werden sie mit Shampoo gewaschen, das kommt so im Schnitt alle 2-3 Wochen vor. Manchmal nur einmal im Monat.
Ich denke, wenn ich irgendwann mal richtig eingestellt bin und die Haare gesünder nachwachsen (und das von mir ruinierte weg ist), dann werden meine Haare wohl ziemlich problemlos sein.
Bis dahin ist noch ein langer Weg...aber wie heißt es so schön:
Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht. ^^
Aktueller Stand: (das Orange sieht man da irgendwie nicht, ich werd mal schauen, ob ich den Farbverlauf fotografiert bekomme)
Der Plan lautet: Benign neglect!
Das heißt so viel wie gütige Vernachlässigung...und meint in meinem Fall: einfach wachsen lassen, pflegen, wegstecken.
Sie haben ziemlich viel mitgemacht.
Sie sind durch den Haarausfall ziemlich ausgedünnt und deswegen hatte ich sie auf einen kurzen Bob zurückgeschnitten und mir dann gedacht, wenn schon kurz, dann wenigstens bunt.
Also waren sie knallig rot, dann lila, darunter blondiert und dann gab es einen Blondierunfall und danach ging nix mehr, denn die Farbe weigert sich dort einfach zu halten.
Der Teil ist immer orange.
Also bin ich auf Henna umgestiegen. Esthertol rot extra stark.
Genaugenommen ist das kein Henna sondern Cassia (farbloses Henna) mit Farbverstärkern (Picramaten).
Ich hab das gewählt, weil ich einen kühleren Farbton wollte und das mit normalem Henna nicht wirklich geht.
Der Farbton ist toll...zumindest auf dem winzigen Naturhaarfarbanteil. Der Rest ist eben orange, was ziemlich ätzend aussieht.
Aber das ist nunmal so und ich kann es nicht ändern.
Zuletzt geschnitten hab ich sie im Juni, unmittelbar vor meinem Blondier- und Färbedesaster.
Da habe ich sie innerhalb von drei Tagen blondiert, gefärbt, getönt und nochmal gefärbt.
Nichts hat geholfen, also waren die Alternativen Glatze oder in Ruhe lassen.
Also bleibt mir eh nix über als sie zu vergessen, ignorieren und wegzustecken. Daher der Plan!
Ich hab noch vier Packungen Esthertol, danach werde ich wohl auf Khadi Henna oder BAQ Henna aus Jemen umsteigen.
Sie sind jetzt etwa schulterlang, stossen also gerade auf.
Ich werd sie einmal im Monat hennen und ansonsten einfach erstmal wachsen lassen.
Durch den Haarausfall und das typische Unterfunktionsbrüchigtrockene muss all das, was jetzt da ist, sowieso irgendwann mal weggeschnitten werden.
Aber auf Schulterlänge bringt mich das ja auch nicht weiter...dann brechen sie nur wieder, weil sie aufstoßen.
Der kaputte Teil darf nun also als Puffer dienen und irgendwann wird er weggeschnitten.
Aber erst dann, wenn der Rest auch wieder weggesteckt werden kann.
Offen tragen geht im Moment sowieso nicht...wenn es geht, würde ich also höchstens einmal im Jahr schneiden. Nur wenn es unbedingt sein muss. Erstmal Länge gewinnen und irgendwann dann ein großer Trimm.
Am Liebstens erst ab Taillenlänge. Aber wohlfühlen geht natürlich vor, wenn das Kämmen irgendwann unmöglich wird oder es zu schlimm aussieht, wird halt geschnitten.
Ich wasche relativ selten mit Shampoo. Wenn dann mit Aubrey Organics Blue Camomille.
Meistens wasche ich nur mit Wasser. Meine empfindliche Haut steht nicht so auf Shampoo und meine Haare irgendwie auch nicht.
Mit Wasser klappt es im Moment am Besten. Nur irgendwann kommt der Punkt, an dem sie wachsig werden und ich sie nicht mehr mag.
Dann werden sie mit Shampoo gewaschen, das kommt so im Schnitt alle 2-3 Wochen vor. Manchmal nur einmal im Monat.
Ich denke, wenn ich irgendwann mal richtig eingestellt bin und die Haare gesünder nachwachsen (und das von mir ruinierte weg ist), dann werden meine Haare wohl ziemlich problemlos sein.
Bis dahin ist noch ein langer Weg...aber wie heißt es so schön:
Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht. ^^
Aktueller Stand: (das Orange sieht man da irgendwie nicht, ich werd mal schauen, ob ich den Farbverlauf fotografiert bekomme)
Der Plan für Oktober
Es ist ja nun nicht so, dass ich vor dem Aus meiner Schilddrüsen-Aktivität noch nie Gewichtsprobleme hatte.
Die habe ich schon, seit ich mit 16 unbedingt Diät machen musste, obwohl es eigentlich gar nicht notwendig gewesen wäre.
Dann ging es runter, rauf, runter, mehr rauf, runter, noch mehr rauf...usw. usf. ...Schilddrüse kaputt...rauf, rauf, rauf...
Nun hab ich also Höchststand und reichlich Erfahrung damit abzunehmen.
Ich bin genau genommen sogar ziemlich gut im Abnehmen. Blöderweise bin ich wahnsinnig schlecht darin, mein Gewicht dann auch zu halten.^^
Und das Letzte, wozu ich Lust habe, ist wieder 30 Kilo abzunehmen und 35 zu.
Ich will endlich mal dauerhaft abnehmen. Also muss es wohl langsam gehen, einfach sein, schmecken, zum Alltag mit Kindern passen und zu meinen blöden Arbeitszeiten.
Ich hab so viel gelesen und rumprobiert und muss ganz ehrlich sagen, ich weiß nicht mehr, was richtig ist.
Low Fat, Low Carb, High Fat, High Carb, Ayurveda, Blutgruppe...keine Ahnung.
Trennkost, Brigitte, Weight Watchers hab ich in jedem Fall durch... das versuche ich nicht noch mal.
Mit Weight Watchers hab ich schon 2 mal abgenommen...aber eben auch immer wieder zu.
Ich kann nicht ewig Punkte zählen ode Kalorien oder was auch immer...irgendwann kommen die Ausnahmen und dann war's das meist ziemlich schnell.
Ich habe beschlossen, mich diesmal langsam ranzutasten.
Da praktischerweise der 01. Oktober ein Montag ist und damit der perfekte Termin für einen Neustart, geht es also am Montag los.
Jeden Monat werden neue Aufgaben dazukommen...alles auf einmal packe ich nicht.
Wenn ich mir zu viel vornehme, dann fange ich nie an.
So hatte ich mir z.B. vorgenommen, wieder mit dem Kaffeetrinken aufzuhören, das hab ich aber auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Ich versuche es einzuschränken, garantiere aber für nichts.
Ich trinke allerdings nie mehr als 2 Becher, weil es mir sonst miserabel geht und ich trinke ihn mit Mandelmilch, die mit Agavendicksaft gesüßt wird. Er steht also den Punkten meiner ersten Challenge nicht im Weg.
Und hier sind sie, die ersten Punkte für Oktober:
- kein Industriezucker
- kein Weißmehl bzw Weißmehlprodukte
- keine Fertiggerichte
- kein Essen nach 19 Uhr
- mindestens 2 Liter Wasser trinken
Das mag für einige selbstverständlich sein, für mich ist das erstmal ein großer Schritt.
Ich war schon mal clean, was den Zucker betrifft und weiß, dass es tatsächlich geht, wenn man erstmal den Entzug hinter sich hat.
Allerdings weiß ich auch, wie hart der Entzug für mich war und wie schnell es geht, dass man wieder angefixt ist.
Ein winziges Stückchen hier und noch ein kleines da...rumms...Schluss, Ende, Aus...wieder zuckersüchtig...
18 Uhr ist Abendbrotzeit mit den Kindern. Und sobald die Kinder im Bett sind, komme ich in den Belohnungsmodus, der mich natürlich nicht wirklich glücklich und entspannt macht sondern eigentlich nur dick und unfit.
Also hört das auch auf. Ich denke, es ist einfacher für mich, das Essen da ganz zu lassen, als zu versuchen, was vernünftiges zu naschen. Letztendlich ist es ja eh nur Gewohnheit und kein wirklicher Hunger.
Der Plan ist, das auch durchzuziehen, wenn ich arbeite. An den Tagen bin ich meistens von 16.00 bis 24.00 Uhr aus dem Haus mit einer minimalen Chance auf eine minimale Pause.
Wie das da wirklich klappt, muss ich mal sehen. Ich denke, ich nehme mir was mit.
Im Moment ist das meist ein Erdnussriegel oder sowas...aber das ist noch nicht so richtig das Wahre, da fettig und süß und auch nicht dauerhaft sättigend. Ich denke noch darüber nach.
Erster Dienst ist dann am 02.10., danach weiß ich dann, wie gut mein Plan durchdacht war.
Die habe ich schon, seit ich mit 16 unbedingt Diät machen musste, obwohl es eigentlich gar nicht notwendig gewesen wäre.
Dann ging es runter, rauf, runter, mehr rauf, runter, noch mehr rauf...usw. usf. ...Schilddrüse kaputt...rauf, rauf, rauf...
Nun hab ich also Höchststand und reichlich Erfahrung damit abzunehmen.
Ich bin genau genommen sogar ziemlich gut im Abnehmen. Blöderweise bin ich wahnsinnig schlecht darin, mein Gewicht dann auch zu halten.^^
Und das Letzte, wozu ich Lust habe, ist wieder 30 Kilo abzunehmen und 35 zu.
Ich will endlich mal dauerhaft abnehmen. Also muss es wohl langsam gehen, einfach sein, schmecken, zum Alltag mit Kindern passen und zu meinen blöden Arbeitszeiten.
Ich hab so viel gelesen und rumprobiert und muss ganz ehrlich sagen, ich weiß nicht mehr, was richtig ist.
Low Fat, Low Carb, High Fat, High Carb, Ayurveda, Blutgruppe...keine Ahnung.
Trennkost, Brigitte, Weight Watchers hab ich in jedem Fall durch... das versuche ich nicht noch mal.
Mit Weight Watchers hab ich schon 2 mal abgenommen...aber eben auch immer wieder zu.
Ich kann nicht ewig Punkte zählen ode Kalorien oder was auch immer...irgendwann kommen die Ausnahmen und dann war's das meist ziemlich schnell.
Ich habe beschlossen, mich diesmal langsam ranzutasten.
Da praktischerweise der 01. Oktober ein Montag ist und damit der perfekte Termin für einen Neustart, geht es also am Montag los.
Jeden Monat werden neue Aufgaben dazukommen...alles auf einmal packe ich nicht.
Wenn ich mir zu viel vornehme, dann fange ich nie an.
So hatte ich mir z.B. vorgenommen, wieder mit dem Kaffeetrinken aufzuhören, das hab ich aber auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Ich versuche es einzuschränken, garantiere aber für nichts.
Ich trinke allerdings nie mehr als 2 Becher, weil es mir sonst miserabel geht und ich trinke ihn mit Mandelmilch, die mit Agavendicksaft gesüßt wird. Er steht also den Punkten meiner ersten Challenge nicht im Weg.
Und hier sind sie, die ersten Punkte für Oktober:
- kein Industriezucker
- kein Weißmehl bzw Weißmehlprodukte
- keine Fertiggerichte
- kein Essen nach 19 Uhr
- mindestens 2 Liter Wasser trinken
Das mag für einige selbstverständlich sein, für mich ist das erstmal ein großer Schritt.
Ich war schon mal clean, was den Zucker betrifft und weiß, dass es tatsächlich geht, wenn man erstmal den Entzug hinter sich hat.
Allerdings weiß ich auch, wie hart der Entzug für mich war und wie schnell es geht, dass man wieder angefixt ist.
Ein winziges Stückchen hier und noch ein kleines da...rumms...Schluss, Ende, Aus...wieder zuckersüchtig...
18 Uhr ist Abendbrotzeit mit den Kindern. Und sobald die Kinder im Bett sind, komme ich in den Belohnungsmodus, der mich natürlich nicht wirklich glücklich und entspannt macht sondern eigentlich nur dick und unfit.
Also hört das auch auf. Ich denke, es ist einfacher für mich, das Essen da ganz zu lassen, als zu versuchen, was vernünftiges zu naschen. Letztendlich ist es ja eh nur Gewohnheit und kein wirklicher Hunger.
Der Plan ist, das auch durchzuziehen, wenn ich arbeite. An den Tagen bin ich meistens von 16.00 bis 24.00 Uhr aus dem Haus mit einer minimalen Chance auf eine minimale Pause.
Wie das da wirklich klappt, muss ich mal sehen. Ich denke, ich nehme mir was mit.
Im Moment ist das meist ein Erdnussriegel oder sowas...aber das ist noch nicht so richtig das Wahre, da fettig und süß und auch nicht dauerhaft sättigend. Ich denke noch darüber nach.
Erster Dienst ist dann am 02.10., danach weiß ich dann, wie gut mein Plan durchdacht war.
Die Wirren der letzten Monate, die Diagnose und das danach...
Ich habe also Hashimoto. Diagnose lebenslänglich.
Als ich mich endlich aufgerafft habe, zum Arzt zu gehen, war meine Schilddrüse im Prinzip schon nicht mehr vorhanden. Mein TSH lag bei 9,8.
Wie man sich damit fühlt, kann sich wohl nur jemand vorstellen, der eben weiß, wie das ist, wenn der TSH spinnt.
Aber ich habe zwei Kinder, einen Haushalt, einen Job, einen Mann mit vielen Dienstreisen und klagt nicht jede Frau über Erschöpfung? Jammert nicht jede Frau über ihre Haare?
Damit geht man doch nicht zum Arzt, man wartet auf Besserung, versucht sich mehr anzustrengen.
Irgendwann hatte ich den Punkt erreicht, an dem es mir schon zu anstrengend erschien, überhaupt zum Arzt zu gehen.
Dann ging ich endlich...warum? Nein, nicht die Erschöpfung, der Kopf in den Wolken oder die Stimmungsschwankungen, die ständige Müdigkeit und das Gefühl, nicht gut genug zu sein, um einen normalen Alltag zu bewältigen.
Die Eitelkeit und die Angst...die Angst, die 100 Kilo Marke zu knacken, die Angst womöglich mit 40 keine Haare mehr auf dem Kopf zu haben, die Angst, dass meine Haut noch schlimmer werden würde und ich irgendwann so eine "Säufernase" bekomme.
Eines vorweg, meine Hautprobleme kommen nicht vom Hashimoto. Aber es ist nicht unüblich,dass eine Autoimmungeschichte von anderen begleitet wird und so habe ich also auch Rosacea und Couperose.
Ich fing Ende Mai an, L-Thyroxin von Hexal zu nehmen. 100er, nach einem Monat 125 und noch ein Monat später 150er.
Ende August war ich ich wieder zur Blutabnahme. Ich war durch die Hölle gegangen, dabei hatte ich geglaubt, alles müsste besser werden.
Von TSH 9,8 auf TSH 0,04.
Überfunktion. Verbunden mit Tremor, Kopfschmerzen, Herzrasen, Fressanfällen (ich war ja noch nicht dick genug). Natürlich zusätzlich zu allen schon vorhandenen und gebliebenen Unterfunktionssymptome...
Ich hatte aber einfach auch selbst zu wenig Ahnung und habe auch noch immer Probleme damit meine Symptome richtig einzuordnen.
Also erst zurück auf L-Thyroxin, dann Wechsel vom Hausarzt zum Radiologen eine Woche später.
Ultraschall, Szintigramm, Blutabnahme, Tablettenwechsel von L-Throxin 100 zu Euthyrox 125.
Das war alles Ende August. Nun haben wir Ende September und ich war heute wieder beim Arzt:
Ich habe immer noch einen TSH von 0,06 und bekomme dann jetzt erstmal Euthyrox 112.
Wiedervorstellung 4-6 Wochen.
Probleme heute:
immer noch leichter Tremor, Nebelgefühl im Kopf, häufige Müdigkeit, starkes Schwitzen, Haut immer noch miserabel, Haarausfall noch da, Kopfschmerzen geht so, Leistungsfähigkeit besser aber immer noch unterirdisch.
Gewicht: ein einziger Alptraum. 99,8 Kilo...3 Sekunden vor 12.
Wobei das eigentlich Quatsch auch ist...klar, ich hab meine persönliche Angstmarke noch nicht überschritten...aber im Prizip ist es eher halb eins, denn ich bin nunmal auch mit dem Gewicht massiv übergewichtig.
Was meine Schilddrüsen-Einstellung betrifft, sind es jetzt aber nur noch Feinheiten. Eine Fahrt mit der Loopingbahn steht mir hoffentlich nicht mehr bevor, mein Arzt ist zuversichtlich und ich mag ihn, also habe ich beschlossen, ihm zu glauben.
Und ich habe beschlossen, die Sache mit dem Gewicht anzugehen. Ich mag nämlich nicht mehr dick sein.
Ich habe so tolle Klamotten im Schrank, die nicht passen. Und ich habe ätzende Klamotten im Schrank. Das sind leider die, die ich momentan tagtäglich anhabe.
Ich fühle mich alt, müde, schwer und unbeweglich. Das kann so nicht bleiben.
Ich will wieder Leben und Spaß am Leben haben.
Ich rede hier nicht von Bikinifigur oder Idealgewicht oder einem BMI von 18.
Ich rede davon, morgens aufzuwachen und auch wach zu sein. Davon mich nicht mittags zu fragen, wie ich mit den Kindern Hausaufgaben machen soll, ohne wahlweise zu schreien oder einzuschlafen.
Wie ich Spaß haben kann, wenn ich tanzen gehe...mehr als ein Lied zu tanzen, ohne das Gefühl mich übergeben zu müssen, weil ich keuche als wäre ich einen Marathon gelaufen.
Ich möchte Sport machen und Spaß dran haben. Ich möchte essen und Spaß dran haben.
Ich möchte einfach mein Leben zurück!
Ein glücklicher, zufriedener Mensch sein, der sich beide Schuhe zubinden kann, ohne hinterher ein Sauerstoffzelt zu brauchen.
Ziele:
- mindestens 30 Kilo abnehmen
- Fitness steigern
- wieder aktiv am Leben teilnehmen und mich nicht auf dem Sofa verstecken
- einen vernünftigen Schlafrhythmus bekommen
- schöne Haut bekommen
- meine struppigen Haarausfall-Hashi-Haare loswerden und gesunde Haare bis mindestens Steißbeinlänge bekommen
Über die Pläne, wie ich das hinbekommen zu gedenke, lasse ich mich dann die nächsten Tage aus.
Nur zum Hautthema kann ich noch was sagen. Ich bin nämlich seit 4 Wochen auch bei einer Hautärztin und seitdem nehme ich Antibiotika.
Ein eher niedrig dosiertes Doxycyclin. Super oder? *hust*
Und ich soll das Orycea insgesamt 6 bis 9 Monate nehmen, weil der Zustand meiner Haut so schlimm ist, dass man erstmal nichts anderes tun kann und jede Creme nur noch mehr Probleme verursacht.
Jetzt muss ich auch noch alle 4 Wochen zum Hautarzt, um meine Blutwerte überprüfen zu lassen. Niere und Leber...schlimm...die Beipackzettel würde man sich am Liebsten gar nicht durchlesen.
Aber ich hab mir vorgenommen, all meine Probleme wenigstens einmal anzugehen, auch wenn das blöde Tabletten bedeutet.
Rosacea und Hashimoto sind ja beide nicht heilbar und kommen quasi auch immer wieder...aber man kann sie in den Griff bekommen und damit gut leben und genau das habe ich vor.
Als ich mich endlich aufgerafft habe, zum Arzt zu gehen, war meine Schilddrüse im Prinzip schon nicht mehr vorhanden. Mein TSH lag bei 9,8.
Wie man sich damit fühlt, kann sich wohl nur jemand vorstellen, der eben weiß, wie das ist, wenn der TSH spinnt.
Aber ich habe zwei Kinder, einen Haushalt, einen Job, einen Mann mit vielen Dienstreisen und klagt nicht jede Frau über Erschöpfung? Jammert nicht jede Frau über ihre Haare?
Damit geht man doch nicht zum Arzt, man wartet auf Besserung, versucht sich mehr anzustrengen.
Irgendwann hatte ich den Punkt erreicht, an dem es mir schon zu anstrengend erschien, überhaupt zum Arzt zu gehen.
Dann ging ich endlich...warum? Nein, nicht die Erschöpfung, der Kopf in den Wolken oder die Stimmungsschwankungen, die ständige Müdigkeit und das Gefühl, nicht gut genug zu sein, um einen normalen Alltag zu bewältigen.
Die Eitelkeit und die Angst...die Angst, die 100 Kilo Marke zu knacken, die Angst womöglich mit 40 keine Haare mehr auf dem Kopf zu haben, die Angst, dass meine Haut noch schlimmer werden würde und ich irgendwann so eine "Säufernase" bekomme.
Eines vorweg, meine Hautprobleme kommen nicht vom Hashimoto. Aber es ist nicht unüblich,dass eine Autoimmungeschichte von anderen begleitet wird und so habe ich also auch Rosacea und Couperose.
Ich fing Ende Mai an, L-Thyroxin von Hexal zu nehmen. 100er, nach einem Monat 125 und noch ein Monat später 150er.
Ende August war ich ich wieder zur Blutabnahme. Ich war durch die Hölle gegangen, dabei hatte ich geglaubt, alles müsste besser werden.
Von TSH 9,8 auf TSH 0,04.
Überfunktion. Verbunden mit Tremor, Kopfschmerzen, Herzrasen, Fressanfällen (ich war ja noch nicht dick genug). Natürlich zusätzlich zu allen schon vorhandenen und gebliebenen Unterfunktionssymptome...
Ich hatte aber einfach auch selbst zu wenig Ahnung und habe auch noch immer Probleme damit meine Symptome richtig einzuordnen.
Also erst zurück auf L-Thyroxin, dann Wechsel vom Hausarzt zum Radiologen eine Woche später.
Ultraschall, Szintigramm, Blutabnahme, Tablettenwechsel von L-Throxin 100 zu Euthyrox 125.
Das war alles Ende August. Nun haben wir Ende September und ich war heute wieder beim Arzt:
Ich habe immer noch einen TSH von 0,06 und bekomme dann jetzt erstmal Euthyrox 112.
Wiedervorstellung 4-6 Wochen.
Probleme heute:
immer noch leichter Tremor, Nebelgefühl im Kopf, häufige Müdigkeit, starkes Schwitzen, Haut immer noch miserabel, Haarausfall noch da, Kopfschmerzen geht so, Leistungsfähigkeit besser aber immer noch unterirdisch.
Gewicht: ein einziger Alptraum. 99,8 Kilo...3 Sekunden vor 12.
Wobei das eigentlich Quatsch auch ist...klar, ich hab meine persönliche Angstmarke noch nicht überschritten...aber im Prizip ist es eher halb eins, denn ich bin nunmal auch mit dem Gewicht massiv übergewichtig.
Was meine Schilddrüsen-Einstellung betrifft, sind es jetzt aber nur noch Feinheiten. Eine Fahrt mit der Loopingbahn steht mir hoffentlich nicht mehr bevor, mein Arzt ist zuversichtlich und ich mag ihn, also habe ich beschlossen, ihm zu glauben.
Und ich habe beschlossen, die Sache mit dem Gewicht anzugehen. Ich mag nämlich nicht mehr dick sein.
Ich habe so tolle Klamotten im Schrank, die nicht passen. Und ich habe ätzende Klamotten im Schrank. Das sind leider die, die ich momentan tagtäglich anhabe.
Ich fühle mich alt, müde, schwer und unbeweglich. Das kann so nicht bleiben.
Ich will wieder Leben und Spaß am Leben haben.
Ich rede hier nicht von Bikinifigur oder Idealgewicht oder einem BMI von 18.
Ich rede davon, morgens aufzuwachen und auch wach zu sein. Davon mich nicht mittags zu fragen, wie ich mit den Kindern Hausaufgaben machen soll, ohne wahlweise zu schreien oder einzuschlafen.
Wie ich Spaß haben kann, wenn ich tanzen gehe...mehr als ein Lied zu tanzen, ohne das Gefühl mich übergeben zu müssen, weil ich keuche als wäre ich einen Marathon gelaufen.
Ich möchte Sport machen und Spaß dran haben. Ich möchte essen und Spaß dran haben.
Ich möchte einfach mein Leben zurück!
Ein glücklicher, zufriedener Mensch sein, der sich beide Schuhe zubinden kann, ohne hinterher ein Sauerstoffzelt zu brauchen.
Ziele:
- mindestens 30 Kilo abnehmen
- Fitness steigern
- wieder aktiv am Leben teilnehmen und mich nicht auf dem Sofa verstecken
- einen vernünftigen Schlafrhythmus bekommen
- schöne Haut bekommen
- meine struppigen Haarausfall-Hashi-Haare loswerden und gesunde Haare bis mindestens Steißbeinlänge bekommen
Über die Pläne, wie ich das hinbekommen zu gedenke, lasse ich mich dann die nächsten Tage aus.
Nur zum Hautthema kann ich noch was sagen. Ich bin nämlich seit 4 Wochen auch bei einer Hautärztin und seitdem nehme ich Antibiotika.
Ein eher niedrig dosiertes Doxycyclin. Super oder? *hust*
Und ich soll das Orycea insgesamt 6 bis 9 Monate nehmen, weil der Zustand meiner Haut so schlimm ist, dass man erstmal nichts anderes tun kann und jede Creme nur noch mehr Probleme verursacht.
Jetzt muss ich auch noch alle 4 Wochen zum Hautarzt, um meine Blutwerte überprüfen zu lassen. Niere und Leber...schlimm...die Beipackzettel würde man sich am Liebsten gar nicht durchlesen.
Aber ich hab mir vorgenommen, all meine Probleme wenigstens einmal anzugehen, auch wenn das blöde Tabletten bedeutet.
Rosacea und Hashimoto sind ja beide nicht heilbar und kommen quasi auch immer wieder...aber man kann sie in den Griff bekommen und damit gut leben und genau das habe ich vor.
BRASILIA
Nachdem ich bisher vergeblich nach den HOT WHEELS "BRASILIA" Modellen geschaut hatte,konnte ich Sonntag auf dem Kanaltreffen direkt alle 4 Versionen erwerben.Zum Ladenpreis! War für mich dann der Schnapper des Tages!
KANALTREFFEN SCHERMBECK
Man glaubt es nicht,aber es war so:Mitte September mit knalligem Sonnenschein und 25 Grad. Dazu ein klasse Treffengelände mitten im Wald,sehr gut Organisiert,sehr gut besucht,tolle Volkswagen zu sehen bekommen,und viele nette Leute getroffen! Kurz:Ein perfekter Sonntag! Standardbrezel mit schöner Historie: vom jetztigem Besitzer 1971 in genau diesem Zustand gekauft,über die Jahre gepflegt und immer mal wieder bewegt! Find ich klasse! Eine EX - Schwedenbrezel,nix Concourszustand,sondern mit der Patina von 60 Jahren Autoleben behaftet! Toprestaurierte T1 DOKA im Originalzustand! Den hätt ich gerne mitgenommen: 58er Karman Coupe in traumhafter Farbkombination. Ralle seine TYP 3 Kurzschnauzerstufe mit Spiegelglanz! Könich Jürgen sein Käfergesamtkunstwerk! BAJAs sind eigentlich nich so mein Ding, da meistens irgendwie zusammengebastelt..,dieser hier ist eher das gegenteil,sehr Edel komponiert. Dankbare Sonnenfarbe! Nochn Superber Karman! Fazit des heutigen Treffens: Wetter hat super mitgespielt, die Location ist allererste Sahne,es waren die richtigen Leuts da,das schreit nach wiederholung! So isset!
Brain Dreams Music
Neuroästhetische
Fragestellungen sind momentan in aller Munde. Die Hirnforschung hat
sich in den letzten Jahren intensiv mit den Auswirkungen künstlerischer
Produktion und Rezeption auf die Entwicklung des menschlichen Gehirns
befasst. Die Medien haben die Erforschung der Wechselwirkung von Kunst
und neuronalen Prozessen aufgegriffen; die Feuilletons waren gefüllt mit
Reportagen und
Wenn das Auge mithört
Ein Konzertpublikum bewertet Musikdarbietungen erheblich besser, wenn es
dem Interpreten nicht nur zuhören, sondern auch zusehen kann. Zu diesem
Ergebnis kommt eine Studie der Musikpsychologie an der Hochschule für
Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH). "Diese Tendenz ist
genre-übergreifend beobachtbar und gibt einen deutlichen Hinweis darauf,
dass das Musik-Erleben viele Sinne
STIL
Wie Geil!!!!!Alles haben wollen!Vor allem den Käfersessel,man beachte mal die Kotflügel,irre Idee,oder?
resonate
Der Sound klingt weiter – die Ausstellung "Sound Art" erfreut sich
weiterhin zahlreicher BesucherInnen. Ab dem 8. September bereichert eine
weitere Installation die Ausstellung: Mit gespannten leuchtenden
Klangsaiten fängt die Raumkomposition "resonate" die BesucherInnen des
ZKM_Subraums ein und lässt sie auf besondere Weise eine Einheit aus
Form, Licht und Klang erfahren. -> mehr
Brotbeutel im September
Playlist:
The Plastics - RobotPylon - CrazypragVEC - CigarettesThe Fall - I can hear the grass growSuperchunk - Hyper enoughCrassfish - AlucinandoL. Ron Hubbard feat. Chick Corea and Stanley Clarke - WindsplitterTon Rückert - VelvetmanBendix Amonat - Niedersachsen, mein LieblingslandAngelika Express - Teenage Fanclub GirlThe New Pornographers - The laws have changedBroken Social Scene - 7/4 (
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